Dr. Harald von Fellenberg
Dipl. Physiker
Schützenrütistr. 19
CH-8044 Gockhausen
Schweiz
E-mail: hvf (at) hvf (dot) ch
NICHT VERPASSEN: meine Programme zu Astronomie, Physik und weiteren
Themen
hier.
Ich versuche, diese Webseite gemäss den aktuellen HTML5 Spezifikationen zu schreiben - ein Übungsstückchen, sozusagen. Beruflich bin ich nicht mehr aktiv, verfolge jedoch die technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen immer noch mit Interesse. Dazu gehören auch Kurse am Internet (MOOCs) und Vorlesungen an den Hochschulen.
TopZum Thema der Computersicherheit kam ich im Jahre 1986, als erstmals Berichte über Computer-Viren in den Zeitungen erschienen. Ich habe dann selber versucht, einen sich selbst ausbreitenden Schadcode zu entwickeln, und ich war erstaunt, wie einfach das eigentlich war. Daraufhin begann ich, die Sicherheitsmechanismen des verwendeten Betriebssystems (UNIX System V) aus dem Blickwinkel eines Nuklearingenieurs zu untersuchen (Barrierenprinzip). Von jenem Moment an galt ich immer als ein UNIX Sicherheits-Experte.
Während meiner Zeit bei UBS verfasste ich das OpenLAN Security Konzept und war Leiter des Dachprojektes OpenLAN Security. Während dieser Zeit wurde die bank-interne Smartcard Lösung PERSAUTH zur sicheren Verwaltung von Passwörtern entwickelt und auf rund 40'000 Arbeitsplätzen implementiert.
Hier also mein Sales Pitch aus früheren Zeiten.
Sicherheitstechnologie ist in den letzten Jahren zu einem reinen Produktebasar degeneriert. Die wesentlichen Fragen, was Sicherheit bedeutet, was die Bedrohungen sind und welche Gegenmassnahmen zu treffen sind, werden nicht mehr gestellt. Das führt zu einem falschen Gefühl der Sicherheit. Quacksalber und Scharlatane nützen dies schamlos aus.
Wenn Sie hingegen an wirklicher Sicherheit Ihrer IT interessiert sind, dann erstelle ich gerne mit Ihnen ein Sicherheitskonzept, welches dem Standard des in Fragen der Security führenden Bankinstituts der Schweiz entspricht.
Daneben übernehme ich interessante Realisierungen im Bereich C, C++ auf Linux und Solaris, für die die jüngere Generation keinen Enthusiasmus mehr aufbringt (Perl, Python, Fortran, Make). Windows und GUI interessieren mich nicht.
TopMeine erste Stelle nach der Hochschule führte mich zur Elektrowatt Ingenieurunternehmung AG in Zürich, wo ich im Bereich Kernbrennstoffbewirtschaftung arbeitete. Für ein Projekt im Zusammenhang mit dem geplanten deutschen Endlager Gorleben führte ich Berechnungen zur Zusammensetzung nuklearer Abfälle (Nuklidinventare und ihre zeitliche Entwicklung) durch. Vor einigen Jahren erstellte ich mit einigen Kollegen eine grosse Studie unter Berücksichtigung sämtlicher nuklearer Abfälle in der Bundesrepublik Deutschland (inkl. neuer Bundesländer). Auftraggeber war das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Braunschweig.
Hier mein Sales Pitch zu diesen Fähigkeiten.
Als ausgebildeter Nuklearingenieur mit langjähriger Erfahrung führe ich Nuklidinventarberechnungen für radioaktive Abfälle durch, welche in die Beurteilung sicherheitsrelevanter Fragen von geplanten nuklearen Endlagern Eingang finden, sowie Kritikalitätsrechnungen für Transportbehälter für abgebrannte nukleare Brennelemente. Dazu verwende ich international anerkannte, lizenzierte Rechenprogramme.
Hier meine Angebote im Bereich Beratung, Schulung, Programmierung.
Ich interessiere mich sowohl für Themen aus der Computerwissenschaft als auch für solche aus Physik und Astrophysik. Deshalb führe ich die beiden Themenkreise getrennt auf. Themen, die beides berühren (wie Quantencomputer) werden bei den Couputerwissenschaften aufgeführt.
© hvf